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Ist die Medikamentierung bei den PKV-Versicherten wirtschaftlich ausgewogen . Bei der Betrachtung, ob eine Medizin aussichtsreich angewendet werden kann oder nicht, ist es zunaechst absolut nicht wesentlich, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse erstattet werden. Dies ist schon eher von Relevanz, wenn man seine Entschiedung fuer ein Prinzip trifft und sich nach ganz massgeschneiderten Kennziffern mittels Suchbegriffen wie exemplarisch: private krankenversicherung ärztetarif im Netz informiert, ehe man die Auswahl trifft. Selbst wenn sich etliche Patienten und Patientinnen ueber die "Zweiklassen-Medizin" besorgt aeussern, die wochenlang auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin warten oder quaelend lange im Virus- und Bakterien-schwangeren Wartezimmer nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitpatienten bevorzugt behandelt beobachten, bezeugte schon eine diesen Monat herausgegebene Analyse, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der privatwirtschaftlich organisierten KV Schwaechen gibt.
Es ist naturgemaess so, dass ein Urteil fuer oder gegen eine Kategorie der Sicherung im Gesundheitssystem keinesfalls nur darauf basiert, in welchem Ausmass man ohne Rezept erhaeltliche Praeparate rueckverguetet erhaelt oder nicht.
Wiederum ist der Anteil jener Art von Heilmittel bei Kunden privater Versicherungen wahrnehmbar stattlicher als bei den in einer GKV Versicherten.
Dieses ist noch keine Behauptung, welche eine Leistungsfaehigkeit bescheinigt oder widerlegt.