Revision as of 15:40, 31 March 2012

Werden Privatpatienten angemessener mit Medikamenten betreut als gesetzlich Versicherte . Bei der Betrachtung, ob eine Medizin erfolgversprechend eingesetzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst sicher nicht erheblich, ob die Kosten von der gesetzlichen oder privaten Versicherung uebernommen werden.

Dieses ist eher von Wichtigkeit, wenn man seinen Entschluss fuer ein Prinzip treffen will und sich nach sehr individuellen Grundannahmen ueber Suchworte wie per exemplum: pkv rechner im Netz kundig macht, bevor man seine Wahl trifft.

Eine diesen Monat veroeffentlichte Studie dokumentiert, dass sowohl bei der Qualitaet der Versorgung wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der Privaten Krankenversicherung dunkle Seiten existieren. Und dies, obwohl sich manche Praxibesucher ueber die "2-Klassen-Praxiversorgung" beschweren. Das ist verstaerkt dann so, falls man unsaeglich lange auf einen Termin beim Facharzt wartet oder schier endlos lange im engen Wartezimmer sitzt, waehrenddessen privat KV vericherte Patienten schnell bedient werden. Es ist definitiv derart, dass die Auswahl dafuer oder gegen eine Kategorie der Sicherung im Gesundheitssystem sicher nicht bloss darauf gruendet, in welchem Umfang man frei verkaeufliche Heilmittel von der Versicherung rueckverguetet erhaelt respektive nicht.

Indessen ist das Kontingent jener Serie von Arzneimittel bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen spuerbar stattlicher als bei den gesetzlich Versicherten. Das ist noch keine verbindliche Aussage, die die Effizienz unter Beweis stellt oder zurueckweist.